Wetterkreuzhütte 2.106 m
Osttirol – Lasörling Gruppe
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Datum: 29.08.1996 / 30.05.1997
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Aufstieg: gute 3, 5 Stunden
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Höhenunterschied: 996 m
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Ausgangsort: Parkplatz an der Isel
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Schwierigkeitsgrad: leicht aber lang
Auch an diesen Tagen begannen wir in Virgen. In der Ortsmitte bogen wir in Richtung „Welzelach“ ab und kurz hinter der Bäckerei dann wieder links. Die steile Straße brachte uns direkt zu Isel, wo wir auf einem eingezäunten Parkplatz unser Auto abstellen konnten.
Wir benutzten für den Aufstieg die Forststraße, wobei auch ein Steig ausgeschildert war. Ein Blick auf die Wanderkarte verriet, dass es nur sechs Kehren bis zur Hütte waren. Allerdings lagen knappe 1000 Höhenmeter zwischen diesen Kehren. Laut dem Ortprospekt ging der von uns ausgewählte Weg „..für Jung und Alt durch den schönen Lärchenwald..“. Die gleich am Beginn des Weges einsetzende Steigung ließ jedoch nur wenig Blicke auf den schönen Lärchenwald zu. Bereits gut schwitzend erreichten wir dann die erste Kehre (jetzt waren es nur noch 700 Höhenmeter). Aber der Weg flachte ein wenig ab und wir genossen die schöne Aussicht auf die Venediger Gruppe und auch den Wald. So erreichten wir dann das kleine Almdörfchen „Pollitzen Alm“. Von hier waren es dann nur noch etwa 30 Minuten bis zur Wetterkreuzhütte. Und von hier bot sich dann ein Blick auf sage und schreibe 36 Dreitausender.
Wir benutzten für den Aufstieg die Forststraße, wobei auch ein Steig ausgeschildert war. Ein Blick auf die Wanderkarte verriet, dass es nur sechs Kehren bis zur Hütte waren. Allerdings lagen knappe 1000 Höhenmeter zwischen diesen Kehren. Laut dem Ortprospekt ging der von uns ausgewählte Weg „..für Jung und Alt durch den schönen Lärchenwald..“. Die gleich am Beginn des Weges einsetzende Steigung ließ jedoch nur wenig Blicke auf den schönen Lärchenwald zu. Bereits gut schwitzend erreichten wir dann die erste Kehre (jetzt waren es nur noch 700 Höhenmeter). Aber der Weg flachte ein wenig ab und wir genossen die schöne Aussicht auf die Venediger Gruppe und auch den Wald. So erreichten wir dann das kleine Almdörfchen „Pollitzen Alm“. Von hier waren es dann nur noch etwa 30 Minuten bis zur Wetterkreuzhütte. Und von hier bot sich dann ein Blick auf sage und schreibe 36 Dreitausender.
Blick auf die Venediger Gruppe (im Kreis die Bonn-Matreier-Hütte)
Blick zum Talabschluss des Virgentals mit Venediger- und Malham-Gruppe
Die freundliche Hütte verließen wir dann aber wieder, denn wir mussten schließlich an unseren Rückweg denken. Erstaunlicher Weise schafften wir ihn in der halben Zeit.
Die Wetterkreuzhütte wird auch von einem Hüttentaxi angefahren. Dann können von dort schöne Wanderungen in der Lasöring-Gruppe unternommen werden (haben wir allerdings nicht getan).
Die Wetterkreuzhütte wird auch von einem Hüttentaxi angefahren. Dann können von dort schöne Wanderungen in der Lasöring-Gruppe unternommen werden (haben wir allerdings nicht getan).
Die Wanderung auf einem Blick.
Unsere Meinung: Kinder: ja Hunde: ja
Fazit: Lange Wanderung zu einem grandiosen Aussichtspunkt!!