
Sechszeiger 2.392 m
Tirol / Ötztaler Alpen
-
Datum: 28.08.1990
-
Gesamtzeit: etwa 4 Stunden
-
Höhenmeter: 924 m (nur abwärts)
-
Ausgangspunkt: Gemeinde Jerzens
-
Schwierigkeitsgrad: leicht
So mancher Leser wird jetzt vielleicht den Kopf schütteln, aber wie auf der ersten Seite bereits erwähnt, sind wir wanderverrückt.
Diese Wanderung machten wir am ersten Tag unserer Flitterwochen!!
Wir fuhren mit dem Auto von Plangerss talauswärts. Kurz vor der Gemeinde Wenns bogen wir dann ab und fuhren den Berg hinauf bis Jerzens. Wir parkten unser Auto auf dem Parkplatz des Sesselliftes. Hier benutzten wir dann für den „Aufstieg“ dieses technische Hilfsmittel und erreichten nach einmaligen umsteigen den Höhenkamm zwischen Sechzeiger und Hochzeiger. Ausgeruht spazierten wir dann in etwa 30 Minuten, auf ziemlich ebenen und völlig gefahrlosem Weg, zum Gipfel des Sechszeigers -2.392 m-. An dem sonnigen Tag bot sich uns ein schönes Panorama. Nach 45 Minuten verließen wir jedoch diesen schönen Ort und wanderten zurück zur Bergstation des Sesselliftes.
Diese Wanderung machten wir am ersten Tag unserer Flitterwochen!!
Wir fuhren mit dem Auto von Plangerss talauswärts. Kurz vor der Gemeinde Wenns bogen wir dann ab und fuhren den Berg hinauf bis Jerzens. Wir parkten unser Auto auf dem Parkplatz des Sesselliftes. Hier benutzten wir dann für den „Aufstieg“ dieses technische Hilfsmittel und erreichten nach einmaligen umsteigen den Höhenkamm zwischen Sechzeiger und Hochzeiger. Ausgeruht spazierten wir dann in etwa 30 Minuten, auf ziemlich ebenen und völlig gefahrlosem Weg, zum Gipfel des Sechszeigers -2.392 m-. An dem sonnigen Tag bot sich uns ein schönes Panorama. Nach 45 Minuten verließen wir jedoch diesen schönen Ort und wanderten zurück zur Bergstation des Sesselliftes.

Blick vom Sechszeiger auf Imst
Für den Weg nach unten ignorierten wir jedoch den Sessellift und wählten einen ausgeschilderten Wanderweg. Über die breiten Bergwiesen, die im Winter als Skipisten genutzt werden, schraubten wir uns in großen Schleifen abwärts. Der gemütliche Weg passierte auch teilweise schattige Bergwälder. Leider waren die Wandermarkierungen fast nicht vorhanden, so dass wir die ganze Wegstrecke das Gefühl hatten, auf dem „falschen“ Weg zu laufen. Verlaufen konnte man sich jedoch nicht, denn durch den Sessellift und die breiten Wiesen war das unmöglich. Bestimmt hätten wir auch direkt unter dem Lift nach unten laufen können. Aber das reizte uns nun gar nicht.
Für den gesamten Rückweg vom Sechzeiger bis zu unserem Auto benötigten wir 2,5 Stunden.
Der Hochzeiger war von der Bergstation des Liftes auch in recht kurzer Zeit erreichbar. Auch dieser Gipfel ist begehbar. Es muss jedoch ein wenig über Fels gegangen / geklettert werden.
Für den gesamten Rückweg vom Sechzeiger bis zu unserem Auto benötigten wir 2,5 Stunden.
Der Hochzeiger war von der Bergstation des Liftes auch in recht kurzer Zeit erreichbar. Auch dieser Gipfel ist begehbar. Es muss jedoch ein wenig über Fels gegangen / geklettert werden.
Unsere Meinung: Kinder: ja Hunde: wegen Lift nein, sonst ja
Fazit: schöne, gemütliche Wanderung mit lohnendem Aussichtsgipfel
Kartenausschnitt:

copyright: Freytag & Berndt, -A- 1231 Wien
©www.alpenraether.de