Rundwanderung Marin
Osttirol – Venedigergruppe
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Datum: 01.06.1997
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Zeit: 3 Stunden
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Höhenunterschied: 426 m
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Ausgangsort: Parkplatz Budam (oberhalb von Obermauern)
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Schwierigkeitsgrad: sehr leicht
Bei diesem Rundgang handelt es sich um einen schönen Spaziergang, den wir an einem Ruhetag gingen. Wir haben als Ausgangsort den Parkplatz Budam genannt. Dieser Weg kann natürlich auch in Obermauern, Virgen oder Marin beginnen.
Vom Parkplatz „Budam“ gingen wir mal wieder in Richtung „Bonn-Matreier-Hütte / Nilljochhütte“. Der Weg führte uns zunächst ca. 400 Meter über eine Teerstraße und verlief dann weiter über ein Schottersträßchen, das nachweiteren 400 Metern vor der Goisen Alm durch eine Sperre endet. Von hier bot sich ein unbeschreiblicher Blick auf Virgen. Hier begann dann auch der Steig, der zu den zwei genannten Hütten führte. Diesen Steig benutzten wir jedoch nicht, sondern blieben auf dem breiten Wiesenweg, der nach weiteren 200 Metern zu einer kleinen Hütte führte. Diese passierten wir und überquerten anschließend den Nillbach. Nach kurzer Zeit trafen wir an eine Wegegabelung. Bergauf ging es in Richtung „Gotschaunalm“. Wir folgten jedoch den abwärts führenden Sträßchen. Für diese Richtung war „Marin“ ausgeschildert.
Vom Parkplatz „Budam“ gingen wir mal wieder in Richtung „Bonn-Matreier-Hütte / Nilljochhütte“. Der Weg führte uns zunächst ca. 400 Meter über eine Teerstraße und verlief dann weiter über ein Schottersträßchen, das nachweiteren 400 Metern vor der Goisen Alm durch eine Sperre endet. Von hier bot sich ein unbeschreiblicher Blick auf Virgen. Hier begann dann auch der Steig, der zu den zwei genannten Hütten führte. Diesen Steig benutzten wir jedoch nicht, sondern blieben auf dem breiten Wiesenweg, der nach weiteren 200 Metern zu einer kleinen Hütte führte. Diese passierten wir und überquerten anschließend den Nillbach. Nach kurzer Zeit trafen wir an eine Wegegabelung. Bergauf ging es in Richtung „Gotschaunalm“. Wir folgten jedoch den abwärts führenden Sträßchen. Für diese Richtung war „Marin“ ausgeschildert.
Der Rundgang auf einen Blick (aufgenommen von der Wetterkreuzhütte).
Der stetig fallende Forststraße folgten wir. Als sie den Wald verließ, standen wir vor einer kleinen Häusergruppe, die sich Marin nannte. Hier befand sich auch ein Wanderparkplatz. Von hier folgten wir der Beschilderung „Virgen“. Nach etwa 20 Minuten hatten wir dann auch das Örtchen Virgen erreicht. Über den Kreuzweg, der uns wieder nach Obermauern brachte, ging es weiter. In Obermauern besichtigten wir dann noch die Wallfahrtskirche „Zu unserer lieben Frau Maria Schnee“ und bestaunten die sagenhaften Fresken. Dann ging es wieder über die Teerstrasse bis zum Wanderparkplatz „Budam“, den wir nach insgesamt drei Stunden erreichten.
Unsere Meinung: Kinder : ja Hunde: ja
Fazit: Gemütlicher Spaziergang mit kulturellen Höhepunkten !!