Nilljochhütte 1.990 m
Osttirol – Venedigergruppe
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Datum: 30.05.2000 / 02.06.2001
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Aufstieg: 55 Minuten
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Höhenunterschied: 370 m
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Ausgangsort: Parkplatz Budam
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Schwierigkeitsgrad: leicht – mittel
Nachdem wir die Nilljochhütte in den vergangenen Jahren schon mehrfach passiert hatten sollte sie diesmal (2001) unsere Hauptziele sein. In der Nacht zum 30.05.2000 wachte unser Sohn, der damals knappe 22 Monate alt war, gegen 02:30 Uhr auf und versuchte Andrea zu überzeugen, dass es jetzt Zeit war um „Teita“ zu gehen. Sämtliche Versuche, den Jungen wieder zum Schlafen zu bekommen, schlugen fehl. Um 07:00 Uhr setzten wir ihn dann in die Kraxe und Udo ging mit ihm wandern.
Ziel sollte die Nilljochhütte sein. Wir starteten bei „unserer“ Goisen Alm, die in etwa 20 Minuten vom Parkplatz „Budam“ zu erreichen war, wenn man von dort der Beschilderung „Nilljochhütte“ folgte. Direkt bei der „Goisen Alm“ zweigte der Wanderweg nach links ab und führte ab hier nur noch über einen schmalen Steig. Stetig steigend und meistens durch schöne Almwiesen führend, gewannen wir langsam an Höhe und standen schon nach 55 Minuten vor der Nilljochhütte.
Ziel sollte die Nilljochhütte sein. Wir starteten bei „unserer“ Goisen Alm, die in etwa 20 Minuten vom Parkplatz „Budam“ zu erreichen war, wenn man von dort der Beschilderung „Nilljochhütte“ folgte. Direkt bei der „Goisen Alm“ zweigte der Wanderweg nach links ab und führte ab hier nur noch über einen schmalen Steig. Stetig steigend und meistens durch schöne Almwiesen führend, gewannen wir langsam an Höhe und standen schon nach 55 Minuten vor der Nilljochhütte.
Von hier, wie auch auf dem gesamten Aufstieg, bot sich ein toller Ausblick in das Virgental. Auch das Panorama zur Lasörling Gruppe war super.
Unsere Meinung: Kinder: ja Hund: ja
Fazit: Hütte mit grandioser Aussicht!!