Lienzer Hütte 1.977 m
Osttirol – Schobergruppe
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Datum: 09.06.1999 / 22.06.2002
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Aufstieg: 1,5 Stunden
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Höhenunterschied: 309 m
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Ausgangsort: Parkplatz im Debanttal
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Schwierigkeitsgrad: leicht
Obwohl die Lienzer Hütte nicht zum Wandergebiet des Virgentals zählt, haben wir sie hier aufgeführt. Denn sie gehört zu den wirklich schönen Hütten, die leicht vom Virgental erreicht werden können.
Mit dem Auto fuhren wir zunächst in Richtung Lienz und durchquerten die Ortschaft dann in Richtung Heiligenblut. An der Steigung zur Ortschaft Iselberg bogen wir kurz nach der zweiten Kehre (Göriach) nach links ab und fuhren in eine schmale Straße. So gelangten wir in das Debanttal, welches wir etwa 8 Kilometer auf einer Schotterstraße befahren konnten. Dann erreichten wir den Wanderparkplatz, wo auch der Transportlift zur Wangenitzsee Hütte begann.
Von hier begannen wir unsere Wanderung in Richtung Lienzer Hütte. Es standen zwei Alternativen zum Erreichen der Hütte zur Verfügung. Wir konnten die Forststraße oder aber einen Naturlehrpfad benutzen. Wir entschieden uns für die zweite Möglichkeit und wurden auch nicht enttäuscht. Gleich zu Beginn bog der Steig nach rechts ab und führte uns in wunderschöne Feuchtwiesen, die wir aber trockenen Fußes durchqueren konnten. An den feuchten, schlammigen Stellen bewegten wir uns auf Brücken und Stegen fort. Hier und da waren Schautafeln aufgestellt, die uns die Pflanzen- und Tierwelt erklärten. Nachdem wir so zahlreiche kleine Bäche und zwei Steigungsstücke überwunden hatten, sahen wir auch schon die Lienzer Hütte -1.977 m- vor uns liegen und konnten sie fast ebenerdig erreichen.
Mit dem Auto fuhren wir zunächst in Richtung Lienz und durchquerten die Ortschaft dann in Richtung Heiligenblut. An der Steigung zur Ortschaft Iselberg bogen wir kurz nach der zweiten Kehre (Göriach) nach links ab und fuhren in eine schmale Straße. So gelangten wir in das Debanttal, welches wir etwa 8 Kilometer auf einer Schotterstraße befahren konnten. Dann erreichten wir den Wanderparkplatz, wo auch der Transportlift zur Wangenitzsee Hütte begann.
Von hier begannen wir unsere Wanderung in Richtung Lienzer Hütte. Es standen zwei Alternativen zum Erreichen der Hütte zur Verfügung. Wir konnten die Forststraße oder aber einen Naturlehrpfad benutzen. Wir entschieden uns für die zweite Möglichkeit und wurden auch nicht enttäuscht. Gleich zu Beginn bog der Steig nach rechts ab und führte uns in wunderschöne Feuchtwiesen, die wir aber trockenen Fußes durchqueren konnten. An den feuchten, schlammigen Stellen bewegten wir uns auf Brücken und Stegen fort. Hier und da waren Schautafeln aufgestellt, die uns die Pflanzen- und Tierwelt erklärten. Nachdem wir so zahlreiche kleine Bäche und zwei Steigungsstücke überwunden hatten, sahen wir auch schon die Lienzer Hütte -1.977 m- vor uns liegen und konnten sie fast ebenerdig erreichen.
Die Lienzer Hütte.
Nach etwa 1,5 Stunden (Marschgeschwindigkeit von Nils -knappe 4 Jahre alt-) hatten wir die Hütte dann erreicht. Die schöne Terrasse, von der wir einen gigantischen Ausblick auf die Schobergruppe hatten, lud zu einer langen Rast ein.
Von der Terrasse ein Blick in die Schobergruppe.
Wir ließen uns von den netten Hüttenwirten auch kulinarisch verwöhnen und begaben uns anschließend wieder auf den Rückweg. Dafür benutzten wir allerdings die Forststraße. Auf dieser benötigten wir nur die halbe Zeit und erreichten so schnell unser Auto.
Unsere Meinung: Kinder: ja Hunde: ja
Fazit: Schöne, leichte Wanderung zu einer ganz tollen Hütte!!