Geraer Hütte 2.324 m
Tirol / Zillertaler Alpen
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Datum: 16.09.1995
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Aufstieg: 3,5 Stunden
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Höhenunterschied: 979 m
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Ausgangsort: Innervals (Touristenrast)
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Schwierigkeitsgrad: mittel
An dem Tag wechselten wir wieder einmal das Tal und fuhren auf die östliche Seite des Wipptales. In der Ortschaft St. Jodock a. B. bogen wir dann in Richtung „Innervals“ ab und parkten unseren Wagen an der Jausenstation mit dem klanglosen Namen „Touristenrast“. Die Jausenstation selbst war jedoch nett und die Wirtin sehr freundlich. Von hier starteten wir dann unsere Wanderung in Richtung „Geraer Hütte“. Leider war es sehr neblig und teilweise auch regnerisch. Dadurch konnten wir leider kein Panorama genießen. Die Sicht beschränkte sich auf gute 50 Meter.
Wir folgten ständig dem Weg Nr.502, der zunächst über eine Forststraße verlief. Auf diesem Sträßchen machten wir jedoch fast unbemerkt ca. 250 Höhenmeter. Dann passierten wir die Talstation des Transportliftes und es begann der abwechslungsreiche Steig. Dieser führte teilweise recht steil durch leichtes Geröll und Almwiesen. Ohne Sicht auf unsere Umgebung folgten wir stur der guten Wegmarkierung. Plötzlich und unerwartet standen wir vor der Hütte, die wir tatsächlich erst im letzten Augenblick sahen. In der Geraer Hütte wurden wir von einem super netten Hüttenwirt erwartet. Wir pausierten, bis unsere Kleidung wieder getrocknet war und verabschiedeten uns nur schweren Herzens aus dieser romantischen, freundlichen, urigen Hütte.
Wir folgten ständig dem Weg Nr.502, der zunächst über eine Forststraße verlief. Auf diesem Sträßchen machten wir jedoch fast unbemerkt ca. 250 Höhenmeter. Dann passierten wir die Talstation des Transportliftes und es begann der abwechslungsreiche Steig. Dieser führte teilweise recht steil durch leichtes Geröll und Almwiesen. Ohne Sicht auf unsere Umgebung folgten wir stur der guten Wegmarkierung. Plötzlich und unerwartet standen wir vor der Hütte, die wir tatsächlich erst im letzten Augenblick sahen. In der Geraer Hütte wurden wir von einem super netten Hüttenwirt erwartet. Wir pausierten, bis unsere Kleidung wieder getrocknet war und verabschiedeten uns nur schweren Herzens aus dieser romantischen, freundlichen, urigen Hütte.
Die Geraer Hütte in Nebel eingehüllt.
Im Regen und Nebel stiegen wir dann wieder über den Weg Nr. 502 ab. Leider können wir bis heute nur vermuten, was dort oben für eine tolle Aussicht herrsch. Für uns war es in diesem Urlaub eindeutig die schönste Wanderung.
Unsere Meinung: Kinder: ja Hunde: ja
Fazit: Nur toll!! Eine Wanderung die man gemacht haben muss!!
Kartenausschnitt:
