Astner Moos 1.800 m
Sadninghaus 1.876 m
Kröllalm 1.961 m
Kärnten / Goldberg – Gruppe
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Datum: 11.06.2002
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Aufstieg: (Rundweg) 4 Stunden
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Höhenunterschied: etwa 200 m
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Ausgangspunkt: Sadninghaus
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Schwierigkeitsgrad: leicht
Wir begannen unsere Wanderung an „unserer“ Almhütte, die in der Nähe des Sadninghauses lag. Für diesen Kurzbericht beginnen wir aber am Sadninghaus, da Ihr vermutlich auch dort beginnen würdet.
Von der Gemeinde Mörtschach mussten wir mit dem Auto in Richtung Sadninghaus / Asten Tal abbiegen. Nach ca. 30 Minuten Fahrt erreichten wir dann das Sadninghaus. Bereits jetzt befanden wir uns in einem atemberaubenden Hochtal, mit dem Naturschutzgebiet (Astnermoos) und zahlreichen Berggipfeln der Goldberg-Gruppe. Zwischen dem Sadninghaus und der gegenüberliegenden Jausenstation „Petersbrünnl“ waren ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden.
Wir folgten zunächstst der Ausschilderung „Glocknerblick“, wobei wir den Pfad benutzten. Nachdem wir die Schotterstraße mehrfach gequert hatten, stießen wir erneut auf die Schotterstraße, wobei der Wanderpfad hier endete. Nach links ging es in Richtung „Glocknerblick“, nach rechts in Richtung „Astnermoos“.
Von der Gemeinde Mörtschach mussten wir mit dem Auto in Richtung Sadninghaus / Asten Tal abbiegen. Nach ca. 30 Minuten Fahrt erreichten wir dann das Sadninghaus. Bereits jetzt befanden wir uns in einem atemberaubenden Hochtal, mit dem Naturschutzgebiet (Astnermoos) und zahlreichen Berggipfeln der Goldberg-Gruppe. Zwischen dem Sadninghaus und der gegenüberliegenden Jausenstation „Petersbrünnl“ waren ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden.
Wir folgten zunächstst der Ausschilderung „Glocknerblick“, wobei wir den Pfad benutzten. Nachdem wir die Schotterstraße mehrfach gequert hatten, stießen wir erneut auf die Schotterstraße, wobei der Wanderpfad hier endete. Nach links ging es in Richtung „Glocknerblick“, nach rechts in Richtung „Astnermoos“.
Vom Aufstieg zum „Göritzer Törl“ der Blick auf das Astner Moos.
Wir gingen nach rechts und durchquerten auf dem geschotterten Sträßchen wunderschöne Almwiesen. Diesem ganz leicht fallenden Weg folgten wir, bis wir zur Kröllalm gelangten. Hier endete das Sträßchen. Der Wanderweg führte uns nun direkt über die eingezäunte Terrasse der Alm. Bei dem freundlichen Senner-Ehepaar ließen wir uns nieder und tranken ein Glas Milch.
Kurze Pause.
Dabei genossen wir den Blick auf das unter uns liegende Astner Moos. Wir verabschiedeten uns auf der Kröllalm und liefen einen Pfad hinunter zum Talboden (Astner Moos), wo wir zunächst einen seichten Bach erreichten. An diesem konnten wir natürlich nicht vorbei laufen, ohne das Nils eine ausgiebige Spielpause einlegen musste.
Am Talende des Astner Moos. Im gelben Kreis befindet sich die Kröllalm.
Dann hielten wir uns links und folgten dem schön angelegten Wanderweg, in Richtung Sadninghaus.
Hinweis: Die Wanderung ist sicherlich auch in der halben Zeit zu schaffen, aber Nils seine Spieleinheiten mussten eben sein.
Unsere Meinung: Kind: ja Hund: ja