Pichleralm 1.920 m
Familienpanoramaweg
Kärnten / Schobergruppe
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Datum: 20.06.2002
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Aufstieg: ca. 3 Stunden (Panoramaweg)
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Höhenunterschied: 170 m
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Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Pichleralm
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Schwierigkeitsgrad: leicht
Von der Gemeinde Mörtschach bogen wir neben der Tankstelle ab und überquerten mit dem Auto die Möll. Dann folgten wir der Beschilderung „Pichleralm“. Die Straße führte zunächst noch über Teer, wurde aber bald zu einer Schotterstraße, die sich steil den Berg hinauf schraubte. Die Straße befuhren wir im ersten Gang, bis wir kurz vor der Pichleralm den Wanderparkplatz erreichten.
Die Pichleralm am Familienpanoramaweg.
Von hier wanderten wir dann zunächst an der Pichleralm vorbei, wobei wir sofort von der freundlichen Hüttenwirtin begrüßt wurden. Sie zeigte Nils noch die jungen Katzen, bevor wir weiter gingen. Hinter der Alm machte der Weg einen Bogen nach links und wir folgten der Beschilderung „Panoramaweg / Winklener Hütte“. Leicht steigend verlief der Weg durch Almwiesen mit lichter Bewaldung. An einem alten Almgebäude, das augenscheinlich zeitweise für Schafswirtschaft genutzt wurde, ließen wir uns nieder. Hier befand sich auch eine Sitzgelegenheit und ein Tisch, was zur Brotzeit einlud. Von diesem schönen Platz genossen wir den Blick auf die Gipfel der Goldberg-Gruppe.
Blick vom Panoramaweg zum Asten Tal (Bildmitte), das sich in der Goldberg-Gruppe befindet.
Dann liefen wir ein kurzes Stück den weiter steigenden Weg hinauf und erreichten den eben verlaufenen Panoramaweg. Hier machten wir einen kleinen Abstecher auf einen Felsbrocken mit Gipfelkreuz, der sich Kammerbichl nannte und eine Höhe von 2.033 m hatte. Über den Panoramaweg ging es dann weiter in Richtung Winklener Hütte. Als wir dann die Winklener Viehalm sahen, machten wir erneut eine Pause in der prallen Sonne, bevor wir zurück liefen. Den Weg von der Winklener Hütte bis zur Viehalm waren wir schon Tage zuvor gelaufen. Auf dem Rückweg kehrten wir dann noch bei der Pichleralm ein und die nette Wirtin verwöhnte uns mit leckerem Kuchen. Anschließend ging es mit dem Auto zurück ins Tal.
Unsere Meinung: Kinder: ja Hunde: ja