Stabanthütte 1.800 m
Osttirol – Venedigergruppe
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Datum: 31.05.2000
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Aufstieg: 1 1/4 Stunden
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Höhenunterschied: 305 m
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Ausgangsort: Prägraten / Bichl
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Schwierigkeitsgrad: leicht
Nachdem wir nun das achte Mal das Virgental besucht hatten und jedes Mal die Stabant Hütte aufsuchen wollten, war in diesem Jahr der Tag gekommen.
Leider bei regnerischem Wetter nahmen wir uns diese kleine Wanderung vor. Wir parkten im Örtchen Bichl (Parkplatz Zopsen) und folgten dann von dort der Wegbeschilderung zur Hütte. Zunächst folgten wir einem kleinen Sträßchen, das uns zum Transportlift der Sajathütte führte. Dann endete das Sträßchen und ein Wandersteig begann. Dieser führte uns in mäßiger Steigung den eigentlich steilen Hang herauf. Dabei durchquerten wir lichte Lärchenwälder, die auf schönen Wiesen standen. Da unser Nils, damals gute 1,5 Jahre alt, auch laufen wollte, erhöhte sich die Laufzeit natürlich erheblich. Aber nach guten 90 Minuten erreichten wir den kleinen Felsvorsprung, auf der die Stabant Hütte in einer Höhe von 1.800 m thronte. Zur Überraschung unseres Kindes, fanden wir einen urigen Spielplatz und ein Kaninchengehege vor. In der Hütte wurden wir von einer sehr netten Hüttenwirtin erwartet. Die Hütte selbst war ein Baukunstwerk. Man konnte sich an dem kunstvoll verbauten Holz fast nicht satt sehen. Obwohl sie noch sehr neu war, strahlte sie eine urige Gemütlichkeit aus.
Leider bei regnerischem Wetter nahmen wir uns diese kleine Wanderung vor. Wir parkten im Örtchen Bichl (Parkplatz Zopsen) und folgten dann von dort der Wegbeschilderung zur Hütte. Zunächst folgten wir einem kleinen Sträßchen, das uns zum Transportlift der Sajathütte führte. Dann endete das Sträßchen und ein Wandersteig begann. Dieser führte uns in mäßiger Steigung den eigentlich steilen Hang herauf. Dabei durchquerten wir lichte Lärchenwälder, die auf schönen Wiesen standen. Da unser Nils, damals gute 1,5 Jahre alt, auch laufen wollte, erhöhte sich die Laufzeit natürlich erheblich. Aber nach guten 90 Minuten erreichten wir den kleinen Felsvorsprung, auf der die Stabant Hütte in einer Höhe von 1.800 m thronte. Zur Überraschung unseres Kindes, fanden wir einen urigen Spielplatz und ein Kaninchengehege vor. In der Hütte wurden wir von einer sehr netten Hüttenwirtin erwartet. Die Hütte selbst war ein Baukunstwerk. Man konnte sich an dem kunstvoll verbauten Holz fast nicht satt sehen. Obwohl sie noch sehr neu war, strahlte sie eine urige Gemütlichkeit aus.
Die Stabanthütte. Im Hintergrund die Lasörling Gruppe.
Der Ausblick von dort war gigantisch (bei schönem Wetter bestimmt noch einladender). Nachdem wir hier zwei Riesenstücke Kuchen verzehrt hatten, gingen wir auf dem selben Weg zurück.
Unsere Meinung: Kinder: ja Hunde: ja
Fazit: Kurze Wanderung zu einer tollen Hütte mit lohnendem Ausblick!!