Im Jahr 2013 waren wir vom Verband „Urlaub am Bauernhof in Österreich“ als Almreporter für Kärnten ernannt worden. Wir berichteten täglich über unsere Erlebnisse während unseres 22. Almurlaubes. Hier seht ihr nun unsere Tagesberichte, wie sie auf der Website des Verbandes zu sehen waren. Viel Spaß beim Lesen und Stöbern.
Tag 13 (von 15): Nocky Mountains
Wieder einmal hatten wir wundervoll in den bequemen Betten der Almhütte geschlafen. Auch heute weckte uns die Sonne mal wieder vom wolkenlosen Himmel. An dieser Stelle muss mal erwähnt werden, dass wir so ein Wetter auch eindeutig verdient hatten. 🙂
Heute zeigen wir mal ein Bild aus dem Westfenster der Küche, denn wenn man immer nur…
…Bilder aus dem Südfenster zeigt, platzt ihr nachher noch vor Neid!
Für mich begann der Morgen gleich mit Anmachholz hacken. Das das hatte ich am Vorabend mal wieder vergessen. 🙂 Dann konnten die Öfen aber angeheizt werden.
Mit schönem Blick aus dem Fenster hinüber zu den Nockbergen, wurde dann gefrühstückt. Da wir ja täglich diesen fantastischen Blick auf die Nocky Mountains hatten, beschlossen wir kurzerhand, ihnen heute mal einen Besuch abzustatten. Ziel war die Nockalmstraße.
Blick hinab auf den Windebensee in den Nockbergen
Aus der Ferne schaut die Hochalmspitze hinüber zu den Nockbergen.
Am Wegesrand.
Blick in die Nockberge.
Diese Mautstraße führt mitten durch die Nockberge und bietet rechts und links des Weges viele Attraktionen, Wandermöglichkeiten und Aussichtspunkte.
Nachdem wir alles erkundet hatten, ging es zurück nach Gmünd, dem “Tor zum Maltatal”. Hier besuchten wir noch die Kalvarienbergkapelle mit der angrenzenden Gruft der Grafen Lodron.
Die Kalvarienbergkapelle.
Gruft der Grafen Lodron.
Die unbeschreibliche Hitze ließ uns aber recht schnell wieder hinauf zu unserer Almhütte „flüchten“. Im Garten wehte uns dann bei Kaffee und Kuchen ein lauer Wind um die Nase. So ließ es sich aushalten.
Die “Alpenraether” bei ihrer Abendrunde.
Am Abend machten wir dann noch einen ausgiebigen Rundgang am Maltaberg und waren wieder einmal fasziniert von der tollen Landschaft die uns umgab. Alles Eindrücke, die einem im Tal verwehrt bleiben.